Auf vielen Parkplätzen und in manchen Garagen bietet sich momentan ein noch immer etwas ungewohntes Bild: Die Autotüren werden nur noch selten mit einem Schlüssel geöffnet. Häufig kommt dafür eine Fernbedienung zum Einsatz. Doch wenn ein solches Konzept so vorteilhaft und sicher ist, müsste es sich dann nicht auch für Haustüren einsetzen lassen? Tatsächlich ist eine Anwendung in diesem Bereich möglich. Mehr noch: Das Öffnen der Türen kann hier sogar durch den Fingerabdruck erfolgen. Aber wie gelingt das eigentlich?
1. Der erste Schritt: Analysieren der Lage und sicherstellen, dass die Einbrecher den Ort verlassen haben!
Nach einem Einbruch ist es wichtig, die Lage sofort zu analysieren, um so sicherzustellen, dass sich keine weiteren Einbrecher mehr im Gebäude aufhalten und um eine weitere Gefährdung auszuschließen. Idealerweise erfolgt dies ohne ein direktes Betreten der Tatort-Bereiche, um mögliche Spuren nicht zu verwischen. Fenster und Türen, die offensichtlich gewaltsam geöffnet wurden, geben wichtige Hinweise auf die Einbruchspunkte sowie die Einbruchsmethode. Falls Zweifel darüber bestehen, ob sich noch Täter in dem Gebäude oder auf dem Grundstück befinden, ist es ratsam, die Polizei sofort zu informieren und in einem sicheren Bereich auf deren Eintreffen zu warten. Diese erste Überprüfung dient sowohl der persönlichen Sicherheit als auch für eine optimale Beweissicherung zur Unterstützung der weiteren Ermittlungen.
Wer einen Schlüsseldienst zum Öffnen einer Tür herbeirufen muss, befindet sich bereits in einer Notlage. Erschwerend kommt aber hinzu, dass der Handwerker dem Betroffenen seine Arbeiten und die Fahrzeit in Rechnung stellt. Schnell summieren sich auf diese Weise mehrere einhundert Euro, die erst einmal zu bezahlen sind. Womit die Überlegung verbunden ist, ob derlei Situationen nicht über die Versicherung gedeckt sein müssten. Eine Frage, auf die es leider keine pauschale Antwort gibt – und die im Einzelfall zu klären ist.
Smart Locks sind intelligente und Smartphone-freundliche Schließsysteme. Die smarten Türschlösser ersetzen zunehmend den klassischen Haustürschlüssel, denn Sie können damit Ihre Tür wahlweise per Smartphone, mit einem PIN-Code oder mit Ihrem Fingerabdruck öffnen. Einen Schlüssel benötigen Sie dafür nicht mehr.
Wenn Sie ein eigenes Haus besitzen, kennen Sie das Problem: Von Zeit zu Zeit geht etwas kaputt oder eine Wartung wird notwendig. Die Preise für kompetente Handwerker haben sich leider in den letzten Jahren drastisch erhöht. Doch nicht nur das: Teilweise müssen Sie mehrere Wochen auf einen Facharbeiter warten. Vielleicht müssen Sie das aber gar nicht. Es gibt unzählige Reparaturen und Wartungsarbeiten im Haus, die Sie mit ein wenig handwerklichem Geschick gut selbst erledigen können.
Ein Haus- oder Wohnungsschlüssel wirkt recht filigran. Und das ist er letztlich auch. Zwar kann er über Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg verwendet werden. Das meist nur wenige Millimeter starke Metall neigt aber zu Beschädigungen und einem Verschleiß. Im schlimmsten Falle bricht der Schlüssel irgendwann ab. Nicht selten passiert das, während er ins Schloss eingeführt wird, um die Tür zu öffnen. Ein Moment, vor dem sich viele Menschen fürchten. Doch was genau ist jetzt eigentlich zu tun?
Der Schließzylinder in Ihrer Haus- oder Wohnungstür wird jeden Tag mehrmals betätigt. Deutlich mehr als 2000 Schließbewegungen pro Jahr sind tatsächlich die Regel. Daher ist ein gewisser Verschleiß nur folgerichtig. Wer die ersten hakeligen Hinweise darauf nicht beachtet, dem kann es passieren, dass er eines Tages vor verschlossener Tür steht. Noch schlimmer ist der Verlust des Schlüssels, der möglicherweise auch noch mit einem Adressschildchen versehen ist. In diesem Fall ist der sofortige Austausch des Schließzylinders dringend geboten.
In jedem Gebäude lassen sich zahlreiche Türen finden. Das Wohnhaus, die Betriebswerkstatt und der Bürokomplex unterscheiden sich in diesem Punkt nicht. Allerdings kommt es bei der Wahl der Beschläge zu erheblichen Abweichungen. Denn hier spielen nicht nur optische Erwägungen eine zentrale Rolle. Auch die Funktion oder die Wahl des Werkstoffs für einen Beschlag kann an bestimmten Zielen ausgerichtet sein. Der Kauf sollte daher nicht übereilt werden. Es gilt, die verschiedenen Arten zu kennen und dann eine persönliche Entscheidung zu treffen.
Türschlösser kommt bei häufiger Nutzung in die Jahre. Sie entwickeln „Zipperlein“. Diese liefern einen Hinweis auf die schwindende Funktionstüchtigkeit. Bevor der Haustürschlüssel hoffnungslos verklemmt ist oder gar abbricht, sollten Sie tätig werden.
Du hast dich selbst aus der Wohnung ausgesperrt oder den Schlüssel verloren?
Sei nicht besorgt, sondern rufe den Express Schlüsseldienst an, dann ist deine Wohnungstür ganz schnell offen – unbeschädigt.